Die Salzburger Nachrichten berichten in ihrer Ausgabe vom 30.10.2019 über die exorbitant hohe Strafe von 18 Millionen Euro, die die Datenschutzbehörde gegen die Österreichische Post verhängt hat. Für die Höhe der Strafe habe man laut Matthias Schmidl, stellvertretender Leiter der Datenschutzbehörde unterschiedliche Kriterien herangezogen. Ausschlaggebend seien einerseits der Vorjahresumsatz des Unternehmens und andererseits Überlegungen dahingehend, ob die Rechtsverletzung vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführt wurde.
Die Harlander Rechtsanwalt GmbH vertritt einen Salzburger Unternehmer, der im Frühjahr Beschwerde bei der Datenschutzbehörde eingelegt hat. Sofern das Verfahren zu Gunsten des Betroffenen entschieden wird, kündigt Rechtsanwalt Mag. Peter Harlander an, Schadenersatz zu fordern.
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